Das haben wir schon alles erlebt


Wunstorf 22.06.2019

Marie Langreder hat tolle Fotos mit "Junior"-Frauchen gemacht:


Kooikerspaziergang am 17.03.2019

 

Am 17. März 2019 trafen sich die Nordlichter zum ersten gemeinsamen Spaziergang in diesem Jahr. Die Route führte dort durch den Hildesheimer Wald. Die Nordlichter hatten dieses Jahr viel Besuch aus Mitteldeutschland, einige Hundefreunde kamen sogar aus Berlin, Göttingen und Fulda bis nach Hildesheim, um an dem Sparziergang teilnehmen zu können.

 An diesem Vormittag trafen sich  35 gut gelaunte Hundefreunde mit ihren 21 Kooikern und einem Mops  am Parkplatz des Söhrer Forsthauses. Gemeinsam ging es auf dem ausgewählten Rundwanderweg von sechs Kilometern Länge.  Der gemächliche Anstieg führte durch den Diekholzener Wald zum Höhenzug des Tosmarberges. Die 35 Hundefreunde ließen sich trotz des einsetzenden Regens nicht in ihrer Freude betrüben und waren in spannende Themen über die Vierbeiner und Persönliches vertieft. Das Sturmtief Cornelius hatte in der Nacht zuvor zwei Bäume entwurzelt. Für die Vierbeiner kein Problem und auch alle Frauchen und Herrchen haben gemeinsam diesen ungeplanten Hindernisparcours überwunden.

Schließlich erreichte die Wandergruppe den Höhepunkt des Sparziergangs, den „Gipfel“ des Steinbergs. Leider war der Himmel nach dem Regenguss noch nicht aufgeklart, trotzdem hatten wir bei toller Fernsicht einen herrlichen Ausblick über das Hildesheimer Land.

Nach dem obligatorischen Eintrag in das Gipelbuch haben sich die Zweibeiner gestärkt und die Hondjes konnten sich bei einer Trink- und Spielepause erholen und austoben. Von dort aus ging es nun leicht bergab in Richtung unseres Ausgangspunktes dem Söhrer Forsthaus.

Dort angekommen waren alle wieder trocken. Dort wurden alle Zwei- und  Vierbeiner herzlichst aufgenommen. In einem Raum nur für unsere Gruppe konnten alle bei leckerem Mittagessen und tollen Gesprächen den Spaziergang ausklingen lassen. 

Ein ganz herzlicher Dank gilt dem Team vom Söhrer Forsthaus, hier vor allem Frau Krause, die mit ihren Kolleg*innen uns herzlichst betreut hat und immer den Überblick über die „Meute“ hatte.